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Regierungsbildung in Niedersachsen: Ministerpräsident Weil muss den Mittelstand schützen
NORDMETALL-Präsident Folkmar Ukena gratuliert Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) zur Wiederwahl:
NORDMETALL-Präsident Folkmar Ukena gratuliert Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) zur Wiederwahl:
NORDMETALL legt in Zusammenarbeit mit der NORDAKADEMIE in diesem Jahr die erste umfassende Jugendstudie für Schleswig-Holstein vor – als Geburtstagsgeschenk: Die norddeutsche Hochschule der Wirtschaft feiert am 03.11.2022 in Elmshorn ihren 30. Geburtstag.
Angesichts der aktuellen Arbeitsmarktzahlen weisen die Arbeitgeber der Metall- und Elektroindustrie auf den unverändert hohen und ungedeckten Bedarf an Fachkräften hin.
„Warnstreiks lösen weder die Krise noch verändern sie die Ausgangslage der Unternehmen, ganz im Gegenteil“ so kommentiert Lena Ströbele die aktuellen Warnstreiks in der norddeutschen Metall- und Elektroindustrie.
Die norddeutschen Metall- und Elektro-Arbeitgeber haben heute in der dritten Verhandlungsrunde der Gewerkschaft angeboten, eine Inflationsausgleichsprämie in Höhe von insgesamt 3.000 Euro für eine Laufzeit von 30 Monaten zu zahlen.
Fast jedes Unternehmen der norddeutschen Metall- und Elektroindustrie ist von der aktuellen Energiekrise betroffen. 67 Prozent leiden stark unter den gestiegenen Kosten für Energie und energieintensive Vorleistungen – elf Prozent sogar in existenzbedrohender Weise.
„Die Metall- und Elektro-Arbeitgeber im nordwestlichen Niedersachsen und in ganz Norddeutschland gratulieren Ministerpräsident Stephan Weil zu seinem Wahlsieg“, sagte NORDMETALL-Präsident Folkmar Ukena am Montag.
NORDMETALL-Verhandlungsführerin Lena Ströbele hat mit Bedauern auf den ergebnislosen Verlauf der zweiten norddeutschen Gesprächsrunde in der Tarifrunde 2022 am Dienstag in Hamburg reagiert.
„Die vor kurzem von der Bundesregierung beschlossene Verlängerung des vereinfachten Zugangs zum Kurzarbeitergeld bis zum Jahresende ist wichtig und richtig.
Die Arbeitgeberverbände NORDMETALL und AGV NORD haben im August und September2022 rund 170 ihrer Mitgliedsunternehmen aus der norddeutschen Metall- und Elektroindustrie zu den möglichen Folgen eines Gasstopps für ihre Produktion befragt.